Völkerball

Vọ̈l|ker|ball 〈m. 1u; unz.; Sp.〉 Ballspiel zw. zwei Mannschaften, wobei jeder, der vom Ball getroffen wird, ohne ihn aufzufangen, aus dem Spielfeld ausscheidet, sich aber nach einem Treffer aus dem Torraum wieder beteiligen kann

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Vọ̈l|ker|ball, der <o. Pl.>:

von zwei in getrennten Spielfeldhälften stehenden Mannschaften gespieltes Ballspiel, bei dem die gegnerischen Spieler einander ↑ abzuwerfen (2 c) suchen.

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Völkerball,

 

Wurfballspiel für Frauen und Mädchen, bei dem zwei Mannschaften (je sieben Feld-, maximal vier Einwechsel- und eine Grundlinienspielerin) versuchen, die Spielerinnen der gegnerischen Mannschaft mit einem Ball abzuwerfen. Das Spielfeld ist in zwei Hälften zu je 18 m × 18 m unterteilt. Gespielt werden zwei Gewinnsätze. Sieger ist diejenige Mannschaft, die zuerst alle gegnerischen Spielerinnen vom eigenen Feld oder von der Grundlinie aus regelgerecht abgeworfen hat. Eine abgeworfene Spielerin muss das Feld verlassen und kann hinter der Grundlinie das Spiel fortsetzen. - Völkerball zählt seit dem Deutschen Turnfest 1987 in Berlin als offizielles Turnspiel im Deutschen Turner-Bund (DTB). Meisterschaften der DTV-Landesturnverbände werden seit 1989 ausgetragen, ein DTB-Pokalwettbewerb seit 1996.

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Vọ̈l|ker|ball, der <o. Pl.>: von zwei in getrennten Spielfeldhälften stehenden Mannschaften gespieltes Ballspiel, bei dem die gegnerischen Spieler einander abzuwerfen suchen: Einmal hatte ... Konrad im Turnsaal, als sie V. spielten, dem Lehrer Gerber mit einem wuchtigen Wurf des harten Lederballes den Augenzwicker zerbrochen (Sommer, Und keiner 141).